Kinder- Und Haus-Märchen Band 3 1856 Anmerkungen

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Die besten Plätze für Trüffel in Kroatiens bieten nicht nur hochwertige Trüffel in den Restaurants und Gastronomiebetrieben, auch auf Festen und Veranstaltungen rund um Trüffel kommt man in den Genuss des Pilzes. Schwarze Trüffel sind recht selten und ihre Ernte ist extrem aufwendig. Der schwarze Sommertrüffel hat eine raue Schale und ein festes Fleisch. Eine Frage noch, wie tief sollte man einstechen, bis zum Kern oder nur in die Schale? Joseph trägt ihn hinaus, Roland wird wieder zu sich gebracht, ist aber von Stund an krank aus Liebe und hat keine Ruhe, bis sie beide in das Reich ziehen, wo die Königstochter lebt. Und schließlich sollten Sie in Betracht ziehen, dass sich neben Rot- und Weißweinen auch Schaumweine hervorragend zu Trüffeln eignen, selbst wenn es keine einfache Paarung ist. Als er schon dreiviertel Jahr gewandert ist und, von Herzen betrübt daß er keine Hülfe finden kann, unter einen Baum sich setzt, kommt ein alter Mann und gibt ihm zwei Fläschlein, darin ist Wasser des Lebens und Wasser der Schönheit. Das ist nun der König, der hebt auch das Kind aus der Taufe und gibt ihm den Namen Roland. Die Wachen rufen bei dem Lärm den König, dieser kommt, und als er die Thüre öffnet, strömt ihm das Blut entgegen und er erblickt den Joseph mit gezucktem Schwert.


Auch Psamathe, die Nereide, sandte den Wolf auf Peleus und Telamons Herden, der Wolf fraß sie insgesammt und wurde dann versteinert, wie ihm hier Steine eingenäht werden. Dort werden die Beeren gesammelt und vorzugsweise zur Branntweinbereitung benutzt; auch zu Gelee lassen sie sich herrichten. In diesem Fall ist es nur wichtig, sie gründlich zu kauen, damit alle Stoffe herausgelöst werden können. Dadurch werden die Aromen freigesetzt und optimal mit den anderen Zutaten vermischt. ". Sie erzählen ihm wie alles sich zugetragen, da sagt Joseph „nun muß ich dir wieder helfen", bindet das todte Kind in ein linnen Tuch und geht mit ihm fort. „Du mußt uns nun auch helfen", sprachen sie, „sonst soll dirs schlimm ergehen." „Ei was", antwortete er, „von den drei Räthseln wird sich eins wenigstens rathen lassen". Joseph wacht auch in der dritten Nacht, da hört er, „der Bräutigam kann die Braut nicht erlangen, wenn nicht einer da ist, der dem Drachen die sieben Köpfe abschlägt, die dieser in der Brautnacht zum Fenster hereinsteckt.


Aus der Maingegend. In Pommern soll es von einem Kinde erzählt werden, das, als seine Mutter fortgegangen ist, von dem Kindergespenst, ähnlich dem Knecht Ruprecht, verschlungen wird. Als ein Jahr herum ist, läßt der König den kleinen Roland abholen und nimmt ihn an Kindesstatt an. Roland und Joseph wachsen zusammen auf und halten sich für Geschwister. Nun, auch Tassi hat ihn als Schüler des A. Previtali hingestellt (Vite dei Pittori etc. Die Denunzianten bemächtigten sich seiner, während er fern der Heimat weilte, und beschuldigten ihn bei den Behörden des Kaisers des Vaterlandsverrates und der Majestätsbeleidigung. Da erschrack Joseph, und als Roland in der folgenden Nacht wachen will, bittet ihn Joseph lieber zu schlafen und ihm die Wache zu überlassen. Ein armer Bauer bittet, auf Geheiß eines alten Mütterchens, den zu Gevatter, der ihm zuerst draußen auf dem Weg begegnet, und den er noch nicht kennt. Noch kürzer in einem alten Gedicht (Reinhart Fuchs 346), wo aber das Geislein durch einen Ritz den Wolf erkennt. Sie ist ganz mit Tuch ausgeschlagen, als aber Roland das auch in die Höhe hebt, so sieht er das Bild einer wunderschönen Jungfrau und fällt bei dem Anblick in Ohnmacht.


Als sie zwanzig Jahr alt sind, reitet der König einmal fort und hinterläßt ihnen die Schlüssel zu allen Stuben; sie sollen alle aufschließen dürfen, nur eine nicht. Das geschieht, der König kommt nun selbst aufs Schiff und danach die Königin und kaufen viel. Dem Märchen selbst fehlt es nicht an merkwürdigen Beziehungen. Aus dem Elsaß in Stöbers Volksbüchlein S. 100. Boner (Nr. 33) erzählt das Märchen ganz einfach, die Mutter warnt ihr Geislein vor dem Wolf, den es auch, als er mit verstellter Stimme herankommt, nicht einläßt. Göthe hat sich sinnvoll über dieses Märchen geäußert: s. Werke (1833) 46, 274. Schriften der skand. Endlich in der Nacht, als Roland und seine Braut schon schlafen, geht er mit gezogenem Schwert in der Kammer vor dem Fenster auf und ab. Die Pilze gehen eine Symbiose mit den oben genannten Baumarten ein; diese Symbiose wird als Mykorrhiza bezeichnet. Roland aber ist so neugierig daß er am dritten Tag den Joseph beredet mit ihm in die verbotene Stube zu gehen.